
Transportstreik: Chaos und Unannehmlichkeiten in ganz Italien heute
Nationaler Verkehrsstreik: Unruhen in ganz Italien An einem Morgen voller Chaos traf der 24-stündige landesweite Streik Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen in ganz Italien.
Die ersten Stunden des Tages begannen mit großer Wirkung: Um 5:30 Uhr begann der 24-stündige landesweite Streik, an dem Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen in ganz Italien beteiligt waren. Die von Gewerkschaften wie Filt Cgil, Fit Cisl, Uiltrasporti, Faisa Cisal und Ugl Fna proklamierte Mobilisierung sieht einen reduzierten Einsatz von reisendem Personal vor, begrenzt auf 30 % in den Garantiebereichen.
Die Garantiebänder variieren je nach Stadt:
Nach Angaben des Generalsekretärs von Filt Cgil, Stefano Malorgio, hat die Streikbeteiligung trotz der Proteste der Unternehmen gegen die Legitimität der Bewegung Spitzenwerte von 90 % erreicht.
Die Gewerkschaften riefen aus mehreren entscheidenden Gründen zum Streik auf:
Da die Unterstützung für den Streik in verschiedenen Regionen wie Umbrien „fast vollständig“ zu sein scheint und es in Großstädten offensichtliche Unannehmlichkeiten gibt, fordern die Gewerkschaften ein konkretes Engagement der Institutionen. Die Notwendigkeit eines Diskussionstisches zwischen den zuständigen Ministerien wird immer dringlicher, um eine nachhaltige Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs zu gewährleisten und die Probleme im Zusammenhang mit der städtischen Mobilität in Italien zu lösen.
Nationaler Verkehrsstreik: Unruhen in ganz Italien An einem Morgen voller Chaos traf der 24-stündige landesweite Streik Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen in ganz Italien.
Nationaler Streik im öffentlichen Nahverkehr: Ein Zeichen der Unzufriedenheit Heute Morgen um 5:30 Uhr begann im ganzen Land ein 24-stündiger landesweiter Streik im öffentlichen Nahverkehr.